Gesundheit
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz mit einem Augenzwinkern betrachtet
DGUV stellt neue Filme vor
Zwei neue Videoclips sind bei der DGUV erschienen (Quelle: Hartmut Butt, Freier Journalist)
GDN -
Wie kommt Dornröschen mit Störungen bei der Arbeit zurecht? Wie finden die Kutschpferde des Vampirs ans Ziel, wenn ihr Meister gerade sein neues Opfer beißen will? In zwei neu erschienen Videoclips gibt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) auf ihrer Website Antworten.
Das Thema Psychische Belastungen am Arbeitsplatz wird in den zwei Filmen mit einem Augenzwinkern betrachtet. Produziert wurden die Filme von DOMAR Film GmbH unter der Regie von Stefan Hornung. Produzenten sind Dominik Utz & Martin Schwimmer.
In dem einen Film geht es um Dornröschen, die sich auch bei einer vermeintlich einfachen Arbeit unerwarteten Hindernissen ausgesetzt sieht und ihre innere Ruhe sucht. Im anderen Film sind es Kutschpferde, denen schon geholfen wäre, wenn sie immer wüssten, wo es lang geht. Ihnen macht mangelnde Führung zu schaffen.
In dem einen Film geht es um Dornröschen, die sich auch bei einer vermeintlich einfachen Arbeit unerwarteten Hindernissen ausgesetzt sieht und ihre innere Ruhe sucht. Im anderen Film sind es Kutschpferde, denen schon geholfen wäre, wenn sie immer wüssten, wo es lang geht. Ihnen macht mangelnde Führung zu schaffen.
Hintergrund für die beiden Filme ist die zunehmende Bedeutung des Themas für die betriebliche Prävention. Der Arbeitgeber muss bei der Beurteilung der Risiken für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb auch psychische Belastungen in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen.
Mit den beiden neuen Videoclips setzen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ihre 2014 begonnene Serie zu psychischen Belastungen bei der Arbeit fort. Berufsgenossenschaften und Unfallträger stehen bei Fragen zu diesem Thema mit Rat und Tat zur Seite.
Mit den beiden neuen Videoclips setzen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ihre 2014 begonnene Serie zu psychischen Belastungen bei der Arbeit fort. Berufsgenossenschaften und Unfallträger stehen bei Fragen zu diesem Thema mit Rat und Tat zur Seite.
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