Gesundheit
High-Tech Medizin-Simulatoren verbessern Ärzteausbildung und erhöhen Sicherhei
Besser und Sicherer
Hich-Tech Simulatoren (Quelle: ReHaGe)
GDN -
Simulatoren werden bei der Ausbildung und beim Training von Chirurgen schon lange eingesetzt. Schließlich ist es besser, am Simulator Eingriffe zu üben, als am lebenden Patienten. Was die meisten Simulatoren aber nicht können, sind lebensechte Bedingungen simulieren.
Denn am Computer hat man nun mal kein haptisches Feedback: Wiederstände, hängebleiben, ausrutschen - das kommt in wirklichen Leben vor, am Computer aber nicht, zumindest kann man es nicht trainieren. Bis jetzt.
Mit einer Weltneuheit wartet der Niederländische Hersteller Medical-X auf: Das Unternehmen, das ursprünglich aus der Raumfahrt-Simulation kommt, hat eine Reihe von Simulatoren entwickelt, die genau das können: Am Computer reale, lebensechte Szenarien mit haptischem Feedback ermöglichen. Denn nur wer trainiert was in Wirklichkeit passieren kann, ist für den Ernstfall vorbereitet. Doch nicht nur, dass Medical-X Simulatoren können was andere nicht können, sie sind auch noch günstiger als die meisten Wettbewerbsprodukte.
Mit einer Weltneuheit wartet der Niederländische Hersteller Medical-X auf: Das Unternehmen, das ursprünglich aus der Raumfahrt-Simulation kommt, hat eine Reihe von Simulatoren entwickelt, die genau das können: Am Computer reale, lebensechte Szenarien mit haptischem Feedback ermöglichen. Denn nur wer trainiert was in Wirklichkeit passieren kann, ist für den Ernstfall vorbereitet. Doch nicht nur, dass Medical-X Simulatoren können was andere nicht können, sie sind auch noch günstiger als die meisten Wettbewerbsprodukte.
Folgende High-Tech Simulatoren kommen auf den Markt:
ANGIO-X
Basistraining (3 Übungen)
Karotide Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Coronare Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Renale Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Iliakale Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Celebrale Gefäß Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Embolisation intercranialer Anorismen (2 Fälle pro Modul)
Uterine fibroide Embolisation (3 Fälle pro Modul)
Endovaskulare Anorimsa Reperatur (EVAR)
Thorakale endovaskulare Anorisma Reperatur (TEVAR)
ADAM-X ALV
“¢ Human Patient Simulator
Fokus auf ALS Training
BRONCHO-X Expert
“¢ Basisfertigkeiten in Bronchoskopie
“¢ Diagnostik
“¢ Therapie
Pädiatrie
ANGIO-X
Basistraining (3 Übungen)
Karotide Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Coronare Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Renale Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Iliakale Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Celebrale Gefäß Stent-Implantation (2 Fälle pro Modul)
Embolisation intercranialer Anorismen (2 Fälle pro Modul)
Uterine fibroide Embolisation (3 Fälle pro Modul)
Endovaskulare Anorimsa Reperatur (EVAR)
Thorakale endovaskulare Anorisma Reperatur (TEVAR)
ADAM-X ALV
“¢ Human Patient Simulator
Fokus auf ALS Training
BRONCHO-X Expert
“¢ Basisfertigkeiten in Bronchoskopie
“¢ Diagnostik
“¢ Therapie
Pädiatrie
In Deutschland werden die Geräte exklusiv von ReHaGe in Speyer, in Österreich von Roraco in Wien vertrieben. Beide Unternehmen bieten Beratung, Verkauf, Finanzierung, Schulung, Wartung und Reparatur an. Informationen über die neuen Geräte gibt es bei Info@ReHaGe-International.de Sowohl ReHaGe als auch RORACO haben einen Aussendienst und führen die Geräte in Krankenhäusern, Kliniken und Universitäten vor. Die Nachfrage ist groß, besonders weil die öffentlichen Krankenhäuser und Budgetdruck stehen und daher großes Interesse haben wenn ein neues Produkt nicht nur besser sondern auch noch preiswerter ist.
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