Gesundheit
Lap-X und Nena erhöhen die Qualität der Ärzte-Ausbildung
Lap-X und die Nena
Medizingeräteberater Thorsten Schenk mit Nena Sim (Quelle: U.E.Rembor)
GDN -
Nena Sim dagegen heißt der wohl lebensechteste Baby-Simulator der Welt. Der High-Tech Simulator der weinen und schreien kann, die Augen und Augenlieder bewegt, sich bewegt, einen Puls hat und fast alles kann was ein lebendes Baby kann und sogar einen Schluckauf simulieren.
Die ersten in Deutschland von ReHaGe Geschäftsführer Uwe Rembor geschulten Medizingeräteberater sind Hans-Jürgen Lange, Thorsten Schenk, Stefan Janelt und Maren Siekmann.
Produktinformationen und Kontaktdaten können auf www.rehage-international.de gefunden werden. Entwickelt wurden die Simulatoren von einem Unternehmen in Rotterdam, das NASA Technologie einsetzt. Bei Ärzten sind die Produkte beliebt weil sie einfach in der Handhabung sind und ein direktes Feedback bieten. Wartungsfreundlich und vor allem budgetschonend kommen die Trainingsgeräte auch den Bedürfnissen von Krankenhaus-Finanzchefs und Techniker entgegen.
Produktinformationen und Kontaktdaten können auf www.rehage-international.de gefunden werden. Entwickelt wurden die Simulatoren von einem Unternehmen in Rotterdam, das NASA Technologie einsetzt. Bei Ärzten sind die Produkte beliebt weil sie einfach in der Handhabung sind und ein direktes Feedback bieten. Wartungsfreundlich und vor allem budgetschonend kommen die Trainingsgeräte auch den Bedürfnissen von Krankenhaus-Finanzchefs und Techniker entgegen.
Im Bereich Patientensimulatoren sind skandinavische, französische und amerikanische Wettbewerber am Markt. Während die Skandinavier mit hoher Lebensechtheit punkten liegen die Franzosen und Amerikaner mit sehr schlicht gemachten Dummies hinten. Dafür kostet der Skandinavische Simulator wesentlich mehr und ist störanfälliger als das Gerät aus Holland. ReHaGe bietet Krankenhauskunden Kauf, Miete und Leasing als Alternativen an. Damit will man auf die verschiedenen Bedürfnisse der Verwaltung eingehen.
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