Gesundheit
Zeckenimpfung und der Schutz gegen die Borreliose
Zeckenimpfung als Schutz gegen Krankheit
GDN -
Sie gilt als weltweit bekanntester blutsaugender Parasit und ist
der Überträger für Hirnhautentzündung der sogenannten Früh-
Sommer-Minengo-Enzephalitis. Überwiegend in waldreichen
Gebieten wie z.b. in Süddeutschland. Einmal ausgebrochen helfen
selbst die besten Medikamente nur bedingt.
der Überträger für Hirnhautentzündung der sogenannten Früh-
Sommer-Minengo-Enzephalitis. Überwiegend in waldreichen
Gebieten wie z.b. in Süddeutschland. Einmal ausgebrochen helfen
selbst die besten Medikamente nur bedingt.
Der Verlauf einer Entzündung ist schlecht aufzuhalten.Lediglich nur gut verträgliche Impfungen
schützen zuverlässig.Die Rede ist von der Zecke. Ist sie erst mal mit Krankheitserregern
infiziert, kann ein an und für sich harmloser Zeckenbiss schon
zu Gefahr für Leib und Seele werden. Deshalb sollte man jetzt an die
Vorsorge-Impfung denken, zumal immer noch sehr viele Menschen nachlässig mit
den Impfungen umgehen.
schützen zuverlässig.Die Rede ist von der Zecke. Ist sie erst mal mit Krankheitserregern
infiziert, kann ein an und für sich harmloser Zeckenbiss schon
zu Gefahr für Leib und Seele werden. Deshalb sollte man jetzt an die
Vorsorge-Impfung denken, zumal immer noch sehr viele Menschen nachlässig mit
den Impfungen umgehen.
Um aber ihre “gemeine Tat“durchführen zu können,benötigt sie einen
hochentwickelten Stechapparat. Das scheren artige Mundwerkzeug auch (Chelicceren)
genannt, reißt die Haut auf, gräbt dann mit dem Stachel eine Grube
in das Gewebe,wo sich das Blut sammelt um dort von der
Zecke aufgenommen zu werden.Personen die schon mal durch solch einen Biss verletzt wurden
haben erkannt, das er den ungeliebten Gast nicht wieder entfernen kann.
Ursache hierfür: Eine Art Klebstoff produziert das Tier nach dem
Stich ,um sich anschließend in der Wunde festzukleben.
Eine voll gesaugte Zecke kann bis zu 200 mal so viel wiegen
wie ein hungriges Tier. Überlebungsschancen von 5 Jahren und mehr
sind möglich.
Wo nun trifft man diese Tiere am häufigsten: Vorzugsweise an
Waldrändern oder Lichtungen. Ebenso willkommen Bachläufe
aber auch Gärten im häuslichen Bereich. Ginstersträuche gehören
mit zu ihren Lieblingsorten. Besondere Aktivität zeigt das
Tier an Regentagen und bei Feuchtigkeit.
Möglichkeiten die Zecke zu fangen gibt es genug. Im Freiland z.b.
ist die Flag-Methode (flag=Fahne) eine Alternative. Hierzu benötigt
man ein weißes Tuch, das an einem Stock befestigt wird, so das es
die Farbe einer Fahne annimmt.Das Tuch über die gesamte Vegetation
ziehen, damit sich die Zecke durch ihre Krallen im Tuch verfangen
kann. Anschließend absammeln durch eine Pinzette.
Zu den bekanntesten Krankheitsbildern gehört die Borreliose.
Seit über 100 Jahren bekannt, konnte aber erst im Jahre 1982
richtig erforscht werden,wobei man feststellte,dass sie durch
Bakterien ausgelöst wird.
ist die Flag-Methode (flag=Fahne) eine Alternative. Hierzu benötigt
man ein weißes Tuch, das an einem Stock befestigt wird, so das es
die Farbe einer Fahne annimmt.Das Tuch über die gesamte Vegetation
ziehen, damit sich die Zecke durch ihre Krallen im Tuch verfangen
kann. Anschließend absammeln durch eine Pinzette.
Zu den bekanntesten Krankheitsbildern gehört die Borreliose.
Seit über 100 Jahren bekannt, konnte aber erst im Jahre 1982
richtig erforscht werden,wobei man feststellte,dass sie durch
Bakterien ausgelöst wird.
Eine Behandlung erfolgt durch Antibiotika. Kritisch wird eine
Behandlung wenn Borreliose zu spät erkannt wird. Mehrwöchige
Infusionen sind möglich.
Für Menschen die noch nie gegen FSME geimpft wurden,sind
drei dieser Impfungen unumgänglich. Sie werden innerhalb
von einem Jahr vorgenommen und machen den sicheren
Grundschutz erforderlich. Alle drei bis fünf Jahre sollte
eine Auffrischung stattfinden damit der Langzeitschutz
auch gewährleistet bleibt.
Weitere Angaben hierzu erteilt der
Hausarzt.Auch sollte man sich nach einem FSME-Impfpass
erkundigen. Krankenkassen übernehmen die Impfkosten nicht.
“Wie schütze ich mich vor Zecken“? Einen grundsätzlichen
Schutz gibt es nicht. Geschlossene Kleidung über Arme
und Beine, sowie Socken, sollte man bei Wanderungen durchs Gras anlegen.
Besonders wichtig: Nach jeder Wanderung den ganzen Körper
nach Zecken absuchen und nach evtl. Einstichen Ausschau halten.
Besonders bei Kindern heißt es größte Sorgfalt walten lassen.!
Auch bei Kindern gilt: Einen Impfung zwingend erforderlich.
Hausarzt.Auch sollte man sich nach einem FSME-Impfpass
erkundigen. Krankenkassen übernehmen die Impfkosten nicht.
“Wie schütze ich mich vor Zecken“? Einen grundsätzlichen
Schutz gibt es nicht. Geschlossene Kleidung über Arme
und Beine, sowie Socken, sollte man bei Wanderungen durchs Gras anlegen.
Besonders wichtig: Nach jeder Wanderung den ganzen Körper
nach Zecken absuchen und nach evtl. Einstichen Ausschau halten.
Besonders bei Kindern heißt es größte Sorgfalt walten lassen.!
Auch bei Kindern gilt: Einen Impfung zwingend erforderlich.
Für all diejenigen die sich nicht sicher sind ob eine Impfung
für sie möglich ist,sollte seinen Arzt nach den Risiken fragen.
Gerade Personen die auf allergische Reaktionen ansprechen ,sollten
darauf achten. Weitere Infos hierzu sind über die aktuellen Internet-Foren
erhältlich und bei den Krankenkassen. Nähere Auskünfte ebenfalls
erhältlich über :Für all diejenigen die sich nicht sicher sind ob eine Impfung
für sie möglich ist,sollte seinen Arzt nach den Risiken fragen.
Gerade Personen die auf allergische Reaktionen ansprechen ,sollten
darauf achten. Weitere Infos hierzu sind über die aktuellen Internet-Foren
erhältlich und bei den Krankenkassen. Desweiteren kann man Infos über
die Interseite: www.borreliose-Infektionskrankheiten.de/zeckenimpfung.html
erhalten.
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