Gesundheit
Obama: Maßnahmen gegen Ebola noch nicht ausreichend
GDN -
US-Präsident Barack Obama hat die Weltgemeinschaft erneut dazu aufgerufen, mehr im Kampf gegen Ebola zu tun: Die Maßnahmen bisher die gegen die Epidemie ergriffen worden seien, seien noch nicht ausreichend, so Obama am Donnerstag in New York. Ebola gefährde die weltweite Sicherheit, der Kampf gegen das Virus gleiche einem Marathon, der wie ein Sprint angegangen werden müsse.
Er könne nur gewonnen werden, wenn alle ihn ernst nähmen. Die USA seien bereit, im Kampf gegen Ebola eine Führungsrolle zu übernehmen, sie könnten ihn jedoch nicht alleine führen. Seit dem Ausbruch der Epidemie im März sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation rund 3.000 Menschen in Westafrika an dem Virus gestorben, über 6.000 Infektionen wurden registriert.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.